Innovative Funktionen im neuen Outlook für Windows

2. Februar 2025

Das neue Outlook für Windows: Ein Blick auf die neuesten Entwicklungen

In der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Microsoft Outlook für Windows stehen derzeit spannende Neuerungen im Vordergrund, die sowohl den Umstieg vom klassischen Outlook erleichtern als auch durch innovative Funktionen den Workflow verbessern. Hier sind einige der interessantesten Features, die Ihnen das neue Outlook bietet:

Nachrichten mühelos in Termine umwandeln

Eine der beliebten Funktionen des alten Outlook war die einfache Umwandlung von E-Mails in Kalendereinträge. Im neuen Outlook ist dies ebenfalls möglich. Ziehen Sie einfach eine E-Mail auf das Kalendersymbol und erstellen Sie einen Termin – praktisch für eine nahtlose Integration Ihrer Kommunikation in Ihre Zeitplanung.

Freigabe von Ordnern und Hinzufügen zu Favoriten

Eine nützliche Erweiterung im neuen Outlook ist die Möglichkeit, E-Mail-Ordner für andere Benutzer, auch außerhalb Ihrer Organisation, freizugeben. Diese Funktion ist nun leichter zugänglich und ermöglicht es Empfängern, freigegebene Ordner zu ihren Favoriten hinzuzufügen. Dies erleichtert die Zusammenarbeit erheblich und sorgt dafür, dass wichtige Informationen schnell erreichbar sind.

Verbesserte Unterstützung für PST-Dateien

Ein bedeutender Fortschritt im neuen Microsoft Outlook ist die erweiterte Unterstützung für PST-Dateien. Benutzer können mittlerweile nicht nur E-Mails in diesen Dateien öffnen und durchsuchen, sondern auch verwalten – sei es durch Verschieben, Kopieren oder Kategorisieren. Diese Funktion richtet sich an Anwender, die auf eine effiziente Verwaltung ihrer E-Mail-Daten Wert legen.

Kalenderbenachrichtigungen trotz inaktiver Anwendung

Nutzer, die ihre Kalenderbenachrichtigungen auch bei geschlossener Anwendung nicht verpassen möchten, können sich freuen. Bald wird es möglich sein, Desktop-Benachrichtigungen zu aktivieren, sodass Sie stets über bevorstehende Termine informiert sind, selbst wenn Outlook nicht geöffnet ist.

Eine tiefere Suchfunktion

Die Suche im neuen Outlook wurde verbessert und ermöglicht jetzt das Durchsuchen von Unterordnern. Diese Erweiterung der Suchmöglichkeiten spart Zeit und stellt sicher, dass Sie relevante Informationen schnell finden, ohne mehrere einzelne Ordnersuchen durchführen zu müssen.

Arbeitsplatzcheck-in für bessere Vernetzung

Angesichts der veränderten Arbeitsweise ermöglicht eine neue Funktion, sich am Arbeitsplatz virtuell einzuchecken. Dies erlaubt es Ihnen, anderen Kollegen Ihre Anwesenheit im Büro zu signalisieren und somit persönliche Interaktionen besser zu planen. Die Option ist besonders für Organisationen mit hybriden Arbeitsmodellen nützlich.

Fazit

Microsoft Outlook für Windows entwickelt sich kontinuierlich weiter und setzt dabei auf eine Mischung aus bewährten und neuen Funktionen, um den Benutzerkomfort zu erhöhen. Sollten Sie neue Features entdecken oder Anregungen haben, freuen wir uns über Ihr Feedback. Bleiben Sie gespannt auf weitere Updates, die Ihren Arbeitsalltag noch effizienter gestalten können.

von Marcel Klemet 24. November 2025
Die Zukunft ist da – und sie bringt neue Pflichten mit sich: Ab Februar 2025 gilt die neue EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz (KI-VO). Ein zentrales Element dieser Verordnung ist die Schulungspflicht im Bereich KI. Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln oder nutzen, müssen künftig sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über die nötige Kompetenz im Umgang mit diesen Technologien verfügen. Was bedeutet das konkret? KI-Kompetenz wird Gesetz Egal ob automatisierte Bewerbungsverfahren, smarte Produktionsprozesse oder Chatbots im Kundenservice – Künstliche Intelligenz ist längst im betrieblichen Alltag angekommen. Doch je intensiver die Nutzung, desto größer die Verantwortung: Laut KI-VO müssen Arbeitgeber gewährleisten, dass Mitarbeitende geschult sind und die Risiken beim Einsatz von KI einschätzen können. Wer ist betroffen? Die Schulungspflicht gilt branchen- und größenunabhängig – entscheidend ist allein, ob Mitarbeitende im Arbeitsalltag mit KI-Systemen in Berührung kommen. Die Verordnung unterscheidet dabei zwei Rollen: Anbieter, die eigene KI-Systeme entwickeln und vertreiben. Betreiber, die externe KI-Systeme für ihre Zwecke nutzen. Beide Gruppen sind zur Förderung der KI-Kompetenz verpflichtet. Was Unternehmen jetzt tun sollten Da es keine einheitlichen Vorgaben zur Schulungsgestaltung gibt, ist Eigeninitiative gefragt. Empfehlenswert ist zunächst eine Bedarfsanalyse: Welche KI-Anwendungen kommen im Unternehmen zum Einsatz? Welche Risiken bestehen? Wer arbeitet konkret mit KI? Darauf aufbauend können Unternehmen individuelle Schulungskonzepte entwickeln – von Grundlagentrainings bis hin zu internen Richtlinien für den verantwortungsvollen KI-Einsatz. Dokumentation und Aufsicht Zwar fordert die Verordnung keine verpflichtende Dokumentation der Schulungsmaßnahmen, doch aus Gründen der Transparenz und Nachvollziehbarkeit ist sie ratsam. Die Bundesnetzagentur wird als Aufsichtsbehörde fungieren, konkrete Leitlinien folgen bis August 2025. Wer jetzt proaktiv handelt, minimiert nicht nur Haftungsrisiken, sondern stärkt auch die digitale Kompetenz im eigenen Unternehmen. Sprechen SIe uns gerne an.
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Am 14. Oktober 2025 endet der Support für OneNote unter Windows 10. Unternehmen, die noch mit der UWP-Variante arbeiten, sollten den Wechsel zur modernen OneNote-App für Windows jetzt strukturiert planen, um Sicherheit, Synchronisation und Produktivität nachhaltig zu erhöhen. Wir begleiten Sie mit passgenauen Inhouse-Formaten – von Deployment- und Change-Begleitung über Anwender- und Admin-Trainings bis zur nahtlosen Verzahnung mit Microsoft 365 – und finden dank unseres Trainer-Netzwerks genau die Expertise, die Ihr Rollout benötigt.
25. September 2025
Künstliche Intelligenz beschleunigt Analysen und Entscheidungen und erhöht zugleich das Risiko unbeabsichtigter Fehler. Der Beitrag zeigt, wie Führungsteams die Ein-Antwort-Falle vermeiden, Primärquellen als Standard etablieren und mit klaren Leitplanken sowie schlanken Prüfpfaden Qualität sichern. Ein 30/60/90-Fahrplan und messbare Kennzahlen unterstützen die Umsetzung, während kritisches Denken zum Pflichtfach für Management und Schlüsselrollen wird. Wir begleiten Sie mit passgenauen Inhouse-Formaten und einem qualitätsgeprüften Trainernetzwerk, vom Management-Workshop bis zum bereichsspezifischen Deep Dive.
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