E-Mails effizient in Aufgaben verwandeln: Mit Microsoft Planner zur gesteigerten Produktivität

16. Mai 2025

Im modernen Arbeitsalltag, in dem E-Mails oft einen Großteil der Kommunikation ausmachen, ist es entscheidend, diese effizient in den Arbeitsablauf zu integrieren. Microsoft hat hierfür eine nahtlose Methode entwickelt, um E-Mails in konkrete Aufgaben innerhalb des Microsoft Planners zu verwandeln. Diese Neuerung ermöglicht eine effektive Organisation Ihrer To-Do-Liste in einer dynamischen und kollaborativen Umgebung.

Vom Posteingang zur Aufgabenliste

Bisher war es möglich, E-Mails in Outlook zu markieren und somit in die Aufgabenliste zu transferieren. Der Microsoft Planner erweitert diese Funktionalität nun erheblich. Neben der Markierung mit der bekannten Flagge kann jede E-Mail in ein eigenständiges Aufgabenelement im Planner gewandelt werden. Diese Integration erleichtert nicht nur den Überblick, sondern fördert auch die Zusammenarbeit im Team.

Die Umsetzung im Detail

Bei der Integration in den Microsoft Planner wird die Aufgabenverwaltung zu einem Kinderspiel. Beginnen Sie damit, eine E-Mail in Outlook zu kennzeichnen. Direkt dabei können Sie ein Fälligkeitsdatum definieren, das im Planner übernommen wird. Diese gekennzeichneten Nachrichten finden Sie anschließend im Planner unter dem Menüpunkt „Gekennzeichnete E-Mails“.

Aufgaben im Planner optimieren

Innerhalb des Planners lassen sich Aufgaben intuitiv verwalten. Öffnen Sie die Details einer Aufgabe, um spezifische Informationen hinzuzufügen oder zu ändern. Anpassungen wie der Titel, Status oder die Priorität sind möglich. Zudem können Sie eine Checkliste einfügen, um Schritte bis zur Fertigstellung zu definieren.

Vorteile und Grenzen

Diese Methode bietet eine übersichtliche Aufgabenverwaltung und trägt zu einem besseren Workflow bei. Einige Einschränkungen bestehen: Die Festlegung eines Buckets und die Zuweisung an andere Personen sind nicht möglich, die Zuständigkeit bleibt bei Ihnen. Weitere Anhänge können ebenfalls nicht hinzugefügt werden, doch die Original-E-Mail bleibt stets zugänglich.

Fazit

Die Verknüpfung von Outlook und Microsoft Planner ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Optimierung Ihrer Arbeitsprozesse. Indem Sie E-Mails in konkrete Aufgaben umwandeln, entsteht ein strukturiertes Arbeitsumfeld, das die Produktivität fördert. Ziehen Sie Vorteile aus dieser Integration und erleben Sie eine neue Dimension der Aufgabenverwaltung. Probieren Sie es aus und steigern Sie Ihre Effizienz!

von Marcel Klemet 26. Juni 2025
Die Zukunft ist da – und sie bringt neue Pflichten mit sich: Ab Februar 2025 gilt die neue EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz (KI-VO). Ein zentrales Element dieser Verordnung ist die Schulungspflicht im Bereich KI. Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln oder nutzen, müssen künftig sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über die nötige Kompetenz im Umgang mit diesen Technologien verfügen. Was bedeutet das konkret? KI-Kompetenz wird Gesetz Egal ob automatisierte Bewerbungsverfahren, smarte Produktionsprozesse oder Chatbots im Kundenservice – Künstliche Intelligenz ist längst im betrieblichen Alltag angekommen. Doch je intensiver die Nutzung, desto größer die Verantwortung: Laut KI-VO müssen Arbeitgeber gewährleisten, dass Mitarbeitende geschult sind und die Risiken beim Einsatz von KI einschätzen können. Wer ist betroffen? Die Schulungspflicht gilt branchen- und größenunabhängig – entscheidend ist allein, ob Mitarbeitende im Arbeitsalltag mit KI-Systemen in Berührung kommen. Die Verordnung unterscheidet dabei zwei Rollen: Anbieter, die eigene KI-Systeme entwickeln und vertreiben. Betreiber, die externe KI-Systeme für ihre Zwecke nutzen. Beide Gruppen sind zur Förderung der KI-Kompetenz verpflichtet. Was Unternehmen jetzt tun sollten Da es keine einheitlichen Vorgaben zur Schulungsgestaltung gibt, ist Eigeninitiative gefragt. Empfehlenswert ist zunächst eine Bedarfsanalyse: Welche KI-Anwendungen kommen im Unternehmen zum Einsatz? Welche Risiken bestehen? Wer arbeitet konkret mit KI? Darauf aufbauend können Unternehmen individuelle Schulungskonzepte entwickeln – von Grundlagentrainings bis hin zu internen Richtlinien für den verantwortungsvollen KI-Einsatz. Dokumentation und Aufsicht Zwar fordert die Verordnung keine verpflichtende Dokumentation der Schulungsmaßnahmen, doch aus Gründen der Transparenz und Nachvollziehbarkeit ist sie ratsam. Die Bundesnetzagentur wird als Aufsichtsbehörde fungieren, konkrete Leitlinien folgen bis August 2025. Wer jetzt proaktiv handelt, minimiert nicht nur Haftungsrisiken, sondern stärkt auch die digitale Kompetenz im eigenen Unternehmen. Sprechen SIe uns gerne an.
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