Microsoft Edge: Das intelligente Dashboard für den modernen Arbeitsplatz

25. Juli 2025

Ein modernes Dashboard für den Arbeitsalltag – Microsoft Edge setzt neue Maßstäbe

1. Die Zeiten ändern sich: Der Browser wird zum Dreh- und Angelpunkt

Digitale Collaboration und Produktivität sind für Unternehmen heute unverzichtbar. Microsoft hat mit dem Edge-Browser einen weiteren Schritt in Richtung vernetzter Arbeitswelt gemacht. Der neue Arbeitsfeed verwandelt den Browser vom reinen Surf-Tool zum intelligenten Dashboard, das wichtige arbeitsbezogene Informationen aus der eigenen Microsoft 365 Umgebung bereitstellt. Damit wird die Startseite von Edge zur zentralen Anlaufstelle für den Tag – überall dort, wo Microsoft 365 genutzt wird.

2. Arbeitsrelevante Informationen immer im Blick

Sobald Edge mit dem Unternehmensaccount verknüpft ist, erhält der oder die Nutzer:in einen direkten Überblick über aktuelle Vorgänge: anstehende Meetings, zuletzt bearbeitete Dokumente, News aus SharePoint oder Viva Engage, wichtige E-Mails sowie Aufgaben und To-dos. Alles gebündelt – ohne zwischen mehreren Anwendungen wechseln zu müssen. Besonders praktisch: Wer ein Meeting in Microsoft Teams hat, kann direkt aus dem Browser heraus teilnehmen.

3. Smarte Navigation für einen schnellen Workflow

Microsoft setzt beim Arbeitsfeed auf eine übersichtliche Struktur. In der linken Navigationsspalte bieten direkte Sprungpunkte schnellen Zugang zu wichtigen Bereichen wie „Meine Aktivität“ oder den gängigsten Microsoft 365 Apps. Die zentrale Spalte hält stets die relevantesten Aktivitäten und Inhalte bereit – individuell gefiltert nach den Bedürfnissen des Nutzers. Rechts gibt es eine Übersicht über meistbesuchte Seiten, Gruppen und die aktuellsten E-Mails. Noch ist nicht jeder Bereich bis ins Detail ausgefüllt, aber Microsoft entwickelt die Funktionen kontinuierlich weiter.

4. Alles im Kontext: Dokumente und E-Mails gemeinsam

Ein spannendes Detail ist die nahtlose Integration von Dokumenten und zugehörigen E-Mails. Werden beispielsweise PDFs oder Word-Dateien aus Outlook oder SharePoint geöffnet, zeigt Edge nicht nur das jeweilige Dokument, sondern auch die zugehörige Kommunikation an – Kontext inklusive. Das macht den Informationsfluss transparenter und bietet die Möglichkeit, schnell auf den letzten Stand zu kommen, ohne in anderen Programmen suchen zu müssen.

5. Übersichtliche Aktivitäten – mit einem Klick zum Ziel

Im Bereich „Meine Aktivität“ liefert der Arbeitsfeed eine Zusammenfassung aller anstehenden Termine, bearbeiteten Dateien und weiteren Aktivitäten. Nutzer:innen behalten so alle aktuellen Vorgänge im Blick und können gezielt auf alles reagieren, was in ihrem digitalen Arbeitsumfeld Relevanz besitzt.

6. Was steckt hinter dem großen Wurf?

Mit dem Arbeitsfeed im Microsoft Edge legt Microsoft die Grundlage für einen modernen, strukturierten Arbeitsalltag im digitalen Büro. Viele Unternehmen können so ihre Produktivität steigern, da die zentrale Übersicht Orientierung bietet, das Springen zwischen einzelnen Programmen reduziert wird und sich neue Effizienzpotentiale ergeben. Allerdings: Die Voraussetzung ist eine vollständige Cloud-Anbindung und ein vom Unternehmen aktiviertes Update.

7. Herausforderungen im Alltag

Wer bisher einen anderen Browser bevorzugt hat, wird sich erst an das neue Konzept gewöhnen müssen – insbesondere, da viele Office-Dokumente automatisch in Edge geöffnet werden. Dabei entstehen kleine Hürden, etwa wenn ein anderer Standardbrowser festgelegt ist. Dennoch überzeugt das Gesamtkonzept durch Verbesserungen bei Transparenz, Geschwindigkeit und Nutzerkomfort.

8. Fazit: Auf dem Weg zum intelligenten Arbeitsplatz

Mit dem Arbeitsfeed im Edge-Browser entwickelt Microsoft Schritt für Schritt eine neue Vision des digitalen Dashboards, die vor allem für Microsoft-365-affine Unternehmen echten Mehrwert bietet. Wer alle relevanten Informationen jederzeit konsolidiert im Zugriff haben möchte, entdeckt in Edge einen wertvollen Begleiter für den modernen Arbeitsalltag – und vielleicht sogar das Herzstück einer neuen Produktivitätsstrategie.

von Marcel Klemet 24. November 2025
Die Zukunft ist da – und sie bringt neue Pflichten mit sich: Ab Februar 2025 gilt die neue EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz (KI-VO). Ein zentrales Element dieser Verordnung ist die Schulungspflicht im Bereich KI. Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln oder nutzen, müssen künftig sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über die nötige Kompetenz im Umgang mit diesen Technologien verfügen. Was bedeutet das konkret? KI-Kompetenz wird Gesetz Egal ob automatisierte Bewerbungsverfahren, smarte Produktionsprozesse oder Chatbots im Kundenservice – Künstliche Intelligenz ist längst im betrieblichen Alltag angekommen. Doch je intensiver die Nutzung, desto größer die Verantwortung: Laut KI-VO müssen Arbeitgeber gewährleisten, dass Mitarbeitende geschult sind und die Risiken beim Einsatz von KI einschätzen können. Wer ist betroffen? Die Schulungspflicht gilt branchen- und größenunabhängig – entscheidend ist allein, ob Mitarbeitende im Arbeitsalltag mit KI-Systemen in Berührung kommen. Die Verordnung unterscheidet dabei zwei Rollen: Anbieter, die eigene KI-Systeme entwickeln und vertreiben. Betreiber, die externe KI-Systeme für ihre Zwecke nutzen. Beide Gruppen sind zur Förderung der KI-Kompetenz verpflichtet. Was Unternehmen jetzt tun sollten Da es keine einheitlichen Vorgaben zur Schulungsgestaltung gibt, ist Eigeninitiative gefragt. Empfehlenswert ist zunächst eine Bedarfsanalyse: Welche KI-Anwendungen kommen im Unternehmen zum Einsatz? Welche Risiken bestehen? Wer arbeitet konkret mit KI? Darauf aufbauend können Unternehmen individuelle Schulungskonzepte entwickeln – von Grundlagentrainings bis hin zu internen Richtlinien für den verantwortungsvollen KI-Einsatz. Dokumentation und Aufsicht Zwar fordert die Verordnung keine verpflichtende Dokumentation der Schulungsmaßnahmen, doch aus Gründen der Transparenz und Nachvollziehbarkeit ist sie ratsam. Die Bundesnetzagentur wird als Aufsichtsbehörde fungieren, konkrete Leitlinien folgen bis August 2025. Wer jetzt proaktiv handelt, minimiert nicht nur Haftungsrisiken, sondern stärkt auch die digitale Kompetenz im eigenen Unternehmen. Sprechen SIe uns gerne an.
25. September 2025
Am 14. Oktober 2025 endet der Support für OneNote unter Windows 10. Unternehmen, die noch mit der UWP-Variante arbeiten, sollten den Wechsel zur modernen OneNote-App für Windows jetzt strukturiert planen, um Sicherheit, Synchronisation und Produktivität nachhaltig zu erhöhen. Wir begleiten Sie mit passgenauen Inhouse-Formaten – von Deployment- und Change-Begleitung über Anwender- und Admin-Trainings bis zur nahtlosen Verzahnung mit Microsoft 365 – und finden dank unseres Trainer-Netzwerks genau die Expertise, die Ihr Rollout benötigt.
25. September 2025
Künstliche Intelligenz beschleunigt Analysen und Entscheidungen und erhöht zugleich das Risiko unbeabsichtigter Fehler. Der Beitrag zeigt, wie Führungsteams die Ein-Antwort-Falle vermeiden, Primärquellen als Standard etablieren und mit klaren Leitplanken sowie schlanken Prüfpfaden Qualität sichern. Ein 30/60/90-Fahrplan und messbare Kennzahlen unterstützen die Umsetzung, während kritisches Denken zum Pflichtfach für Management und Schlüsselrollen wird. Wir begleiten Sie mit passgenauen Inhouse-Formaten und einem qualitätsgeprüften Trainernetzwerk, vom Management-Workshop bis zum bereichsspezifischen Deep Dive.
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